
Mert Akbal ist Künstler und Forscher. Sein Schwerpunkt liegt auf der Visualisierung von kognitiven Prozessen, vor allem von oneirischen Träumen. Seine Arbeit wurde in mehreren Ausstellungen und Konferenzen präsentiert, wie zum Beispiel in den Landeskunstausstellungen des Saarlandes 2008 und 2013, in der "Prix D’Arts Robert Schuman" 2013, an der "International Symposium for Electronic Arts (ISEA 2016) in Hong Kong und an der „Real of Reality“ Konferenz 2016 im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe. Er ist mit folgenden akademischen Institutionen affiliert, Hochschule der Bildenden Künste Saar, Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig, Graduiertenkolleg Europäische Traumkulturen an der Universität des Saarlandes.
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Thomas Kraß
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Jan Sier
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Hala AlShobake
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Noelia González Olmos
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Xuejian Zhang
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Dumei Lu
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Corbin Sassen
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Katharina Müller
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Chantal Kirsch
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Mert Akbal
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Prof. Burkhard Detzler
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Oliver Strauch
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Yeonhee Seo
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Michelle Kleyr
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Irena Petrovska
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Florian Penner
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Katharina Kurbatov
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Nazanin Khalighi
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Fabian Hupperich
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Jonas Schöner
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Leslie Celine Felber
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Jiaqiang Guo
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Marie-Celestine Cronhardt-Lück-Giessen
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Angelina Müller